OP-Schutz – Absicherung bei tierärztlichen Operationen
Der OP-Schutz zählt zu den wichtigsten Bausteinen der Tierkrankenversicherung. Er übernimmt Kosten für chirurgische Eingriffe, Narkose, stationäre Versorgung und notwendige Nachbehandlungen.
1. Überblick über den OP-Schutz
Der OP-Schutz deckt chirurgische Eingriffe ab, die medizinisch notwendig sind. Dazu gehören Behandlungskosten vor der Operation, der Eingriff selbst sowie die anschließende Betreuung.
Weiterführender Verbundlink:
Kosten-Krankenzusatzversicherung.de – Informationen zu medizinischen Zusatzleistungen
2. Leistungsumfang bei Operationen
Versicherer übernehmen je nach Tarif Operationskosten, chirurgische Leistungen, stationäre Aufenthalte sowie Material- und Behandlungskosten. Grundlage der Erstattung ist die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT).
3. Narkose & Nachbehandlung
Zum OP-Schutz gehören häufig auch Narkosekosten, postoperative Kontrollen und medizinische Nachsorge. Diese Leistungen sind wichtig für einen stabilen Heilungsverlauf.
4. Leistungsgrenzen & Tarife
Je nach Tarif gelten unterschiedliche Erstattungsgrenzen, Jahresbudgets oder GOT-Sätze. Viele Versicherer erstatten bis zum 2- oder 3-fachen GOT-Satz, teilweise unbegrenzt bei schweren Eingriffen.
5. FAQ – Häufige Fragen
Was deckt der OP-Schutz ab?
Operationskosten, Narkose, stationäre Aufenthalte und notwendige Nachbehandlungen – je nach Tarif.
Wird jeder Eingriff erstattet?
Versichert sind medizinisch notwendige Operationen gemäß GOT. Kosmetische Eingriffe sind nicht eingeschlossen.
Welche Rolle spielt die Gebührenordnung?
Die Erstattung erfolgt nach GOT. Viele Versicherer übernehmen Kosten bis zum 2- oder 3-fachen Satz.